4 Tipps für Ihre Grillparty im Winter

Winterzeit ist Grillzeit! Tippfehler? Oh nein, denn welcher eingefleischte Grill-Fan lässt sich schon vom Brutzeln im eigenen Garten von eisigen Temperaturen abhalten? Auch im Winter können Sie gemütliche Abende mit Freunden am Grill genießen. Wir geben Ihnen Tipps, wie das Fleisch und Ihre Füße nicht zu Eiszapfen mutieren und Ihre Grillparty trotz klirrender ein kulinarischer Erfolg wird – denn die richtige Vorbereitung ist das A und O beim Wintergrillen!

Winterzeit ist Grillzeit! Tippfehler? Oh nein, denn welcher eingefleischte Grill-Fan lässt sich schon vom Brutzeln im eigenen Garten von eisigen Temperaturen abhalten? Auch im Winter können Sie gemütliche Abende mit Freunden am Grill genießen. Wir geben Ihnen Tipps, wie das Fleisch und Ihre Füße nicht zu Eiszapfen mutieren und Ihre Grillparty trotz klirrender ein kulinarischer Erfolg wird – denn die richtige Vorbereitung ist das A und O beim Wintergrillen!

1. Frieren? Nein Danke!

Nichts ist ungemütlicher als bei einer Party vor Kälte zu bibbern! Weisen Sie Ihre Gäste also vorher darauf hin, dass Ihre Grillparty im Freien stattfindet. Statten Sie die Sitzbereiche mit Decken und Sitzkissen aus – das schafft zusätzlich sofort Atmosphäre und sorgt für Gemütlichkeit. Neben dem wärmenden Grill, sollten Sie zusätzliche Wärmequellen organisieren. Das können Feuerkörbe, verschiedenen Heizstrahler oder auch ein Lagerfeuer sein, wenn die Umgebung es zulässt. Und haben Sie auf jeden Fall einen Plan B bereit, sollte Ihnen Petrus doch ins Handwerk fuschen.

Warmes Getränk beim Wintergrillen

2. Richtig Grillen? Ja bitte!

Gerade im Winter sollte man das Grillhandwerk nicht unterschätzen! Achten Sie deshalb auf die richtige Grilltemperatur, da das Fleisch sonst durch die Kälte schnell am Rost festklebt. Als Hilfsmittel kann das Rost vorab mit etwas Öl eingepinselt werden. Sie wollen Ihre Gäste mit Fisch, Fleisch oder Gemüse mit kurzen Garzeiten beglücken? Dann sollten Sie das direkte Grillen für sich nutzen. Dabei wird das Fleisch der Hitze von unten direkt ausgesetzt. Da sich auch die Garzeit durch die Kälte verlängert, nehmen Sie besser dünnes Grillfleisch oder kleinere Stücke, sodass Sie nicht ewig auf den Grillfleischgenuss warten müssen.

Sie haben sich für große Fleischstücken entschieden, die eine längere Garzeit haben, wie z.B. ein ganzes Hähnchen oder Rippchen? Dann sollten Sie die indirekte Methode nutzen, bei der der seitliche Gasbrenner eingesetzt wird oder aber die Kohle an die Seite geschoben wird. Dadurch wird das Fleisch schonender und langsamer gegart. Kugel- und Keramikgrills mit Deckel eignen sich hiervor hervorragend.

3. Kaltes Fleisch? Nein Danke!

Lassen Sie Omas gutes Porzellan im Schrank und essen Sie lieber von Papptellern – diese passen sich nicht an die Außentemperatur an und das Essen bleibt auf ihnen länger warm. Das ist gleich doppelt praktisch, denn Sie sparen sich auch das Ein – und Ausräumen der Spülmaschine!

4. Ein kühles Blondes? Ja bitte!

Ein kühles Bier gehört zum Grillen – keine Frage! Organisieren Sie sich genügend Thermoboxen oder Thermoflaschen, sodass Ihnen die kühlen Getränke nicht einfrieren. Sie wollen später ja nicht auf dem Trockenen sitzen! Es spricht aber auch nichts dagegen zwischendurch auf eine leckere Feuerzangenbowle auszuweichen. Die ist lecker und wärmt gleichzeitig von innen!

Unser Gartenträume und Winterträume Aussteller Wolfgang Heyer verrät Ihnen das Rezept für seine berühmte Feuerzangenbowle.
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