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Zwiebelblumen im Team – besonders schön und vielseitig
Sabrina Kaul Comments Pflanzenwelt
Die im Frühling blühenden Blumenzwiebeln und Knollen gehören zu dem Faszinierendsten, was die Pflanzenwelt zu bieten hat. Wie bei einem Samenkorn sieht man ihnen nicht an, was in ihnen steckt. Das ist ein Grund, weshalb es so viel Spaß macht, im Herbst Blumenzwiebeln zu pflanzen. Es hat etwas Magisches, wenn sie im Frühling austreiben und das frische Grün dann von Blüten gekrönt wird. Dies wirkt auch deshalb wie Magie, weil es im Garten oft noch trist und grau ist, während die kleinen Krokusse, Narzissen und Co schon mit voller Kraft blühen.
Farbmischungen – mit Blumenzwiebeln ganz einfach
Das Pflanzen von Blumenzwiebeln und Knollen ist kinderleicht und die meisten Arten sind völlig unkompliziert. Sie eignen sich darum auch gut für den, der noch wenig Erfahrung mit Pflanzen hat und dennoch seinen Garten oder Balkon verschönern möchte. Viele Blumenzwiebeln sind wegen ihrer kompakten, aber handlichen Größe und ihrer Pflegeleichtigkeit auch ideal für Kinder. Und sie bieten die Möglichkeit, mit Farben zu gestalten und verschiedene Farbkombinationen oder sogar Bilder zu pflanzen, zum Beispiel ein Herz oder ein Smiley.
Die Fülle an Sorten und Farben macht es leicht, die unterschiedlichsten Blumenzwiebelkombinationen auszuprobieren. Nehmen wir als Beispiel die kleinen Krokusse: Es gibt Sorten mit Blüten in verschiedenen Blau- bzw. Violetttönen sowie mit weißen, gelben und gestreiften Blüten. Allein das bietet schon interessante Kombinationsmöglichkeiten.
Klein und farbenfroh
So lassen sich zwei Sorten kombinieren, die einen starken Farbkontrast bilden, wie Blauviolett und Weiß. Schön ist aber auch Ton-in-Ton, beispielsweise Krokusse in unterschiedlichen Violettnuancen. Ganz elegant und sehr edel: eine violettblühende Krokussorte wird mit einer Sorte kombiniert, deren Blüten weiß mit feiner violetter Aderung sind. Dies ist deshalb so effektvoll, weil sich das Violett der einen Sorte in den Blüten der anderen wiederfindet. So entsteht ein sehr harmonisches Gartenbild. Wer das als zu sanft empfindet, kann in eine solche Mischung noch einige gelbblühende Krokussen für fröhliche, leuchtende Akzente setzen.
Wenn der Standort den kleinen Knollen zusagt, blühen sie auch im nächsten Jahr wieder. Manche Krokusse verwildern auch gut, das heißt, sie breiten sich an ihnen zusagenden Standorten selbstständig aus. So bilden sie im Laufe der Zeit einen schönen Blütenteppich. In einen Balkonkasten oder Kübel gepflanzt, sorgen manche dieser kleinen Frühblüher außerdem für ansprechende Farbimpressionen auf Balkon und Terrasse.
Wichtig für gelungene Farbeffekte mit Krokussen und anderen Blumenzwiebeln ist, dass bei der Auswahl auf übereinstimmende Blütezeiten geachtet wird. Es wäre schade, wenn etwa eine frühblühende mit einer spätblühende Sorte kombiniert wurde, es sei denn, man möchte genau das: Eine möglichst lange Blütezeit von verschiedenen, mehr oder weniger nacheinander blühenden Zwiebelblumen oder Knollen. Auch das kann effektvoll sein, weil dann so früh im Jahr schon im Garten oder auf dem Balkon immer wieder neue Blüten zu entdecken sind.
Zarte Farben als Vermittler
Hyazinthen sind wegen ihrer kräftigen Blütenfarben und ihrer kompakten Größe ideal für auffallende Topfgärten: Ihre langen Blütenstände bestehen aus unzähligen kleinen Sternblüten. Mit ihnen können schon wenige dieser intensiv duftenden Frühblüher für relativ viel Farbe auf kleiner Fläche sorgen. Schön sind beispielsweise Mischungen aus einigen weißen und dunkelblauen Hyazinthen zusammen mit Hyazinthen, deren Blüten zartere Blauabstufungen aufweisen. Das ergibt einen sehr erfrischenden Eindruck.
Rosa- und Violetttöne zusammen wirken sanft und sehr romantisch. Auch ein Hyazinthen-Ensemble aus weiß, zart- und dunkelrosa blühenden Sorten hat eine romantische Ausstrahlung. Früher wurden oft und gerne Hyazinthen mit intensiven, kräftigen Blütenfarben gemischt. Doch es gibt auch viele zartere Farbnuancen, die entweder zum „Abtönen“ zu starker Farben gut geeignet sind oder die bei Ton-in-Ton-Kombinationen gut zur Geltung kommen.
Ton-in-Ton statt starker Kontraste
Narzissen sind zwar als DIE gelbblühenden Frühlingsblumen bekannt. Doch auch sie bieten ein überraschend großes Farbenspektrum. Es umfasst unter anderem Sorten mit weißen Blüten, creme- und lachsfarbene Nuancen sowie eine Fülle an Gelb- und Orangetönen. Dazu kommen zweifarbige Narzissen.
So sind diese schönen Zwiebelblumen gut für leuchtende Farbmischungen, die nicht durch starke Kontraste, sondern eher durch schöne Farbharmonien beeindrucken. Sie können jedoch einen starken Farbkontrast zu einem dunklen Hintergrund wie etwa einer immergrünen Hecke bilden und dadurch zu einem besonders auffallenden Hingucker werden.
Blütenform kann Farbwirkung verstärken
Die größten Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei den Tulpen. Bei diesen Zwiebelblumen kommt zu der Fülle an kräftigen und auch pastelligen Farben noch eine überraschende Vielfalt an Blütenformen, die ebenfalls zur Wirkung einer Blumenzwiebelkombination beitragen. So wirken beispielsweise Weiß- und Rosatöne sehr romantisch. Noch schöner wird das Zusammenspiel der Tulpen in Weiß und Rosa, wenn gefüllt blühende Sorten gepflanzt werden.
Weil es auch gestreifte zwei- oder mehrfarbige Tulpen gibt, bietet sich eine weitere interessante Möglichkeit an: Wird zum Beispiel eine einfarbige mit einer zweifarbigen Tulpe kombiniert, entstehen besonders harmonische Kombinationen, wenn sich der Farbton der einfarbigen in den Streifen der anderen Sorte wiederfindet.
Fertige Farbmischungen - bestens aufeinander abgestimmt
Da die Blütezeit der Tulpen relativ stark variiert, lässt sich mit diesen farbintensiven Frühlingsblumen über einen langen Zeitraum Farbe in den Garten oder auf den Balkon bringen. Wer aber schöne Farbkombinationen ausprobieren möchte, muss gut auf die identischen Blütezeiten achten. Am besten geht das mit fertigen Mischungen, die unter anderem in Gärtnereien, Gartencentern, auf Pflanzenmärkten und Online erhältlich sind.
Im Handel gibt es mittlerweile viele perfekt aufeinander abgestimmte Blumenzwiebelkombis. Sie machen nicht nur die Auswahl leichter, sondern bieten auch einen weiteren großen Vorteil: Man bekommt schon vor dem Pflanzen einen guten Eindruck von der Wirkung der verschiedenen Farbtöne.
Falls die Auswahl wegen der vielen schönen Farbkombinationen schwerfällt, lohnt es sich wiederum, auf die unterschiedlichen Blütezeiten zu achten. Wer Mischungen von frühen Frühlingsblühern wie Krokussen oder Waldanemonen, den etwas später blühenden Narzissen und spätblühende Tulpen pflanzt, kann sich über eine besonders lange Blütezeit freuen.
Jetzt Blumenzwiebeln bestellen »
Die im Frühling blühenden Blumenzwiebeln und Knollen gehören zu dem Faszinierendsten, was die Pflanzenwelt zu bieten hat. Wie bei einem Samenkorn sieht man ihnen nicht an, was in ihnen steckt. Das ist ein Grund, weshalb es so viel Spaß macht, im Herbst Blumenzwiebeln zu pflanzen. Es hat etwas Magisches, wenn sie im Frühling austreiben und das frische Grün dann von Blüten gekrönt wird. Dies wirkt auch deshalb wie Magie, weil es im Garten oft noch trist und grau ist, während die kleinen Krokusse, Narzissen und Co schon mit voller Kraft blühen.
Farbmischungen – mit Blumenzwiebeln ganz einfach
Das Pflanzen von Blumenzwiebeln und Knollen ist kinderleicht und die meisten Arten sind völlig unkompliziert. Sie eignen sich darum auch gut für den, der noch wenig Erfahrung mit Pflanzen hat und dennoch seinen Garten oder Balkon verschönern möchte. Viele Blumenzwiebeln sind wegen ihrer kompakten, aber handlichen Größe und ihrer Pflegeleichtigkeit auch ideal für Kinder. Und sie bieten die Möglichkeit, mit Farben zu gestalten und verschiedene Farbkombinationen oder sogar Bilder zu pflanzen, zum Beispiel ein Herz oder ein Smiley.
Die Fülle an Sorten und Farben macht es leicht, die unterschiedlichsten Blumenzwiebelkombinationen auszuprobieren. Nehmen wir als Beispiel die kleinen Krokusse: Es gibt Sorten mit Blüten in verschiedenen Blau- bzw. Violetttönen sowie mit weißen, gelben und gestreiften Blüten. Allein das bietet schon interessante Kombinationsmöglichkeiten.
Klein und farbenfroh
So lassen sich zwei Sorten kombinieren, die einen starken Farbkontrast bilden, wie Blauviolett und Weiß. Schön ist aber auch Ton-in-Ton, beispielsweise Krokusse in unterschiedlichen Violettnuancen. Ganz elegant und sehr edel: eine violettblühende Krokussorte wird mit einer Sorte kombiniert, deren Blüten weiß mit feiner violetter Aderung sind. Dies ist deshalb so effektvoll, weil sich das Violett der einen Sorte in den Blüten der anderen wiederfindet. So entsteht ein sehr harmonisches Gartenbild. Wer das als zu sanft empfindet, kann in eine solche Mischung noch einige gelbblühende Krokussen für fröhliche, leuchtende Akzente setzen.
Wenn der Standort den kleinen Knollen zusagt, blühen sie auch im nächsten Jahr wieder. Manche Krokusse verwildern auch gut, das heißt, sie breiten sich an ihnen zusagenden Standorten selbstständig aus. So bilden sie im Laufe der Zeit einen schönen Blütenteppich. In einen Balkonkasten oder Kübel gepflanzt, sorgen manche dieser kleinen Frühblüher außerdem für ansprechende Farbimpressionen auf Balkon und Terrasse.
Wichtig für gelungene Farbeffekte mit Krokussen und anderen Blumenzwiebeln ist, dass bei der Auswahl auf übereinstimmende Blütezeiten geachtet wird. Es wäre schade, wenn etwa eine frühblühende mit einer spätblühende Sorte kombiniert wurde, es sei denn, man möchte genau das: Eine möglichst lange Blütezeit von verschiedenen, mehr oder weniger nacheinander blühenden Zwiebelblumen oder Knollen. Auch das kann effektvoll sein, weil dann so früh im Jahr schon im Garten oder auf dem Balkon immer wieder neue Blüten zu entdecken sind.
Zarte Farben als Vermittler
Hyazinthen sind wegen ihrer kräftigen Blütenfarben und ihrer kompakten Größe ideal für auffallende Topfgärten: Ihre langen Blütenstände bestehen aus unzähligen kleinen Sternblüten. Mit ihnen können schon wenige dieser intensiv duftenden Frühblüher für relativ viel Farbe auf kleiner Fläche sorgen. Schön sind beispielsweise Mischungen aus einigen weißen und dunkelblauen Hyazinthen zusammen mit Hyazinthen, deren Blüten zartere Blauabstufungen aufweisen. Das ergibt einen sehr erfrischenden Eindruck.
Rosa- und Violetttöne zusammen wirken sanft und sehr romantisch. Auch ein Hyazinthen-Ensemble aus weiß, zart- und dunkelrosa blühenden Sorten hat eine romantische Ausstrahlung. Früher wurden oft und gerne Hyazinthen mit intensiven, kräftigen Blütenfarben gemischt. Doch es gibt auch viele zartere Farbnuancen, die entweder zum „Abtönen“ zu starker Farben gut geeignet sind oder die bei Ton-in-Ton-Kombinationen gut zur Geltung kommen.
Ton-in-Ton statt starker Kontraste
Narzissen sind zwar als DIE gelbblühenden Frühlingsblumen bekannt. Doch auch sie bieten ein überraschend großes Farbenspektrum. Es umfasst unter anderem Sorten mit weißen Blüten, creme- und lachsfarbene Nuancen sowie eine Fülle an Gelb- und Orangetönen. Dazu kommen zweifarbige Narzissen.
So sind diese schönen Zwiebelblumen gut für leuchtende Farbmischungen, die nicht durch starke Kontraste, sondern eher durch schöne Farbharmonien beeindrucken. Sie können jedoch einen starken Farbkontrast zu einem dunklen Hintergrund wie etwa einer immergrünen Hecke bilden und dadurch zu einem besonders auffallenden Hingucker werden.
Blütenform kann Farbwirkung verstärken
Die größten Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei den Tulpen. Bei diesen Zwiebelblumen kommt zu der Fülle an kräftigen und auch pastelligen Farben noch eine überraschende Vielfalt an Blütenformen, die ebenfalls zur Wirkung einer Blumenzwiebelkombination beitragen. So wirken beispielsweise Weiß- und Rosatöne sehr romantisch. Noch schöner wird das Zusammenspiel der Tulpen in Weiß und Rosa, wenn gefüllt blühende Sorten gepflanzt werden.
Weil es auch gestreifte zwei- oder mehrfarbige Tulpen gibt, bietet sich eine weitere interessante Möglichkeit an: Wird zum Beispiel eine einfarbige mit einer zweifarbigen Tulpe kombiniert, entstehen besonders harmonische Kombinationen, wenn sich der Farbton der einfarbigen in den Streifen der anderen Sorte wiederfindet.
Fertige Farbmischungen - bestens aufeinander abgestimmt
Da die Blütezeit der Tulpen relativ stark variiert, lässt sich mit diesen farbintensiven Frühlingsblumen über einen langen Zeitraum Farbe in den Garten oder auf den Balkon bringen. Wer aber schöne Farbkombinationen ausprobieren möchte, muss gut auf die identischen Blütezeiten achten. Am besten geht das mit fertigen Mischungen, die unter anderem in Gärtnereien, Gartencentern, auf Pflanzenmärkten und Online erhältlich sind.
Im Handel gibt es mittlerweile viele perfekt aufeinander abgestimmte Blumenzwiebelkombis. Sie machen nicht nur die Auswahl leichter, sondern bieten auch einen weiteren großen Vorteil: Man bekommt schon vor dem Pflanzen einen guten Eindruck von der Wirkung der verschiedenen Farbtöne.
Falls die Auswahl wegen der vielen schönen Farbkombinationen schwerfällt, lohnt es sich wiederum, auf die unterschiedlichen Blütezeiten zu achten. Wer Mischungen von frühen Frühlingsblühern wie Krokussen oder Waldanemonen, den etwas später blühenden Narzissen und spätblühende Tulpen pflanzt, kann sich über eine besonders lange Blütezeit freuen.
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