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Vogelfutterstelle einrichten – was Sie beachten sollten
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Vogelfutterstelle einrichten – was Sie beachten sollten
Im Herbst und Winter sind Gartenvögel noch viel mehr auf unsere Hilfe angewiesen. Das natürliche Futterangebot wird immer geringer und tagsüber bleibt, aufgrund der kalten und langen Nächte immer weniger Zeit für die Nahrungssuche. Helfen Sie den Gartenvögeln durch die kalte Jahreszeit, indem Sie in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon Vogelfutter anbieten.
Expertentipp von Vivara
Im Herbst und Winter sind Gartenvögel noch viel mehr auf unsere Hilfe angewiesen. Das natürliche Futterangebot wird immer geringer und tagsüber bleibt, aufgrund der kalten und langen Nächte immer weniger Zeit für die Nahrungssuche. Helfen Sie den Gartenvögeln durch die kalte Jahreszeit, indem Sie in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon Vogelfutter anbieten.
Wir verraten Ihnen wie Sie eine Vogelfutterstelle am besten einrichten können. Beachten Sie hierzu einfach die folgenden Punkte:
1. Vogelvielfalt
Jeder Vogel hat seine eigenen Futter-Vorlieben. Je mehr Futtersorten Sie anbieten, desto bunter ist auch die Vogelvielfalt in Ihrem Garten. Doch auch die Anzahl unterschiedlicher Futtersysteme beeinflusst, welche Vögel Sie begrüßen können. So bevorzugen einige Vogelarten Futtersäulen, während Bodenfresser, wie zum Beispiel Amsel oder Rotkehlchen, lieber Futtertische aufsuchen. Auch eine Schale Wasser sollte an einer idealen Vogelfutterstelle nicht fehlen
2. Tests
Sie möchten herausfinden, welches Futter und Futtersystem bei Ihren Gartenvögeln am besten ankommt? Dann versuchen Sie, Futterstellen unterschiedlich einzurichten. Zum Beispiel eine Futtersäule und ein Futterhaus/ ein Futtertisch, mithilfe derer Sie nacheinander unterschiedliche Arten Futter anbieten können.
3. Materialwahl
Futtersäulen gibt es in Hülle und Fülle. Beim Kauf sollten Sie allerdings einige Aspekte beachten. Ganz wichtig ist das Material: Futtersäulen aus Kunststoff sind in der Regel preiswerter als Modelle aus Metall. Sie sind allerdings auch nicht so langlebig. Vivara-Futtersäulen aus Metall sind pulverbeschichtet und somit rostfrei. Die Röhren der Futtersäulen werden aus hochwertigem Kunststoff hergestellt und verlieren auch nach vielen Jahren ihre Transparenz nicht.
4. Ergonomische Sitzringe
Die Futtersäulen von Vivara sind mit ergonomischen Sitzringen versehen. Dank dieser Ringe können die Vögel in ihrer natürlichen Haltung fressen: mit dem Kopf nach vorne. Ein einzigartiges und einfaches, jedoch sehr effektives System.
5. Der richtige Ort
Futtersysteme sollten in einiger Entfernung zu Sträuchern aufgestellt werden. Damit verhindern Sie, dass Katzen im Gebüsch den Vögeln auflauern – bei anderen Gefahren jedoch können die Vögel schnell ins schützende Grün flüchten.
6. Kleinen Vögeln helfen
Vogelfüttern macht Spaß. Wenn aber kleine Arten wie Rotkehlchen und Blaumeisen von größeren und aggressiven Vögeln verjagt werden, ist dies weniger schön. Zumal die „Großen“ die Futtersäulen in kurzer Zeit leeren. Schützen Sie darum Ihre Futtersäule und Ihren Futtertisch mit einem Schutzkäfig. Dann können nur die kleinen Vögel an das Futter gelangen und in aller Ruhe fressen. Für die großen Vögel können Sie in sicherer Entfernung immer noch ein Futtersystem ohne Schutzkäfig bereitstellen.
7. Erdnüsse sicher verfüttern
Erdnüsse sind sehr nahrhaft und stecken voller essenzieller Proteine und Öle. Vögel sind verrückt danach! Allerdings sollten Sie Erdnüsse nur in passenden Futtersystemen anbieten. Jungvögel können nämlich an ganzen Erdnüssen ersticken. Die Erdnusssäulen von Vivara wurden so entworfen, dass die Vögel keine ganzen Erdnüsse mitnehmen können.
8. Reinigung
Hygiene am Futterplatz ist besonders wichtig. Reinigen Sie Ihre Futtersäule regelmäßig mit einem biologisch abbaubaren, desinfizierenden Reinigungsmittel oder heißem Wasser.
Dieser Expertentipp wurde für Sie von unserem Gartenträume Experten Vivara geschrieben.
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