Tag: Bartblume

  1. Wertvoll für Bienen: spätblühende Bäume und Sträucher

    Wertvoll für Bienen: spätblühende Bäume und Sträucher

    Im Sommer finden Bienen und Hummeln relativ leicht Pollen und Nektar, denn dann blühen sehr viele Pflanzen. Doch nach dem Ende der schönsten Jahreszeit sind viele Gärten ziemlich blütenleer.

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  2. Für einen Garten wie im Süden (Fortsetzung)

    Mediterraner Garten

    Den ersten Teil dieses Artikels finden Sie in der Sommerausgabe unserer Zeitschrift „Das Magazin für Gartenträumer“.

    Robuste Pflanzen mit mediterranem Charme

    Frosthärtere Pflanzen mit silbriggrauen Blättern wie Lavendel, Bartblume (Caryopteris), Blauraute (Perovskia), Woll-Ziest (Stachys byzantina) und Edeldistel (Eryngium alpinum) tragen zum Charme eines mediterranen Gartens bei und fühlen sich bei den deutschen Temperaturen vermutlich deutlich wohler.

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  3. Der Ziergarten im Februar - der Winter muss nicht grau sein

    Der Ziergarten im Februar - der Winter muss nicht grau sein

    Für eine üppige Blütenpracht müssen manche Sträucher zurückgeschnitten werden. Je nach Blütezeit erfolgt der Rückschnitt entweder frühzeitig im Jahr oder bei Frühjahrsblühern direkt nach der Blüte. Viele Ziersträucher entwickeln den üppigsten Flor am ein- bis zweijährigen Holz. Alte Triebe dagegen werden blühfaul. Gleichzeitig wachsen u. a. aus der Strauchbasis jährlich neue vitale Schösslinge nach, die Platz brauchen. Deshalb werden die Sträucher alle zwei bis drei Jahre kräftig ausgelichtet, indem ein Drittel der ältesten Zweige bodeneben gekappt bzw. auf junge Triebe abgeleitet wird. Ebenfalls entfernt wird alles Vertrocknete und Kranke. Wichtig: Frühlingsblühende Arten wie Forsythie, Blut-Johannisbeere, Scheinquitte oder frühe Spiersträucher erst unmittelbar nach der Blüte auslichten. Sonst ginge ein Teil der Blütenknospen verloren.

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