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Hübsche Nutzpflanzen – Ästhetisch köstlich!
Sabrina Kaul Comments Essbar
Wer einen eigenen Gemüse- oder Kräutergarten besitzt, weiß wie schön einige Nutzpflanzen blühen. Durch die Kombination aus Zier- und Nutzpflanzen entstehen ganz neue Farbkompositionen für eine aufregende Entdeckungstour durchs Beet. Gemüsepflanzen geben dem Garten zusätzlich Struktur und gestalten das Gesamtbild noch interessanter! Deshalb bekommen einige Nutzpflanzen durch ihre leuchtenden Blüten eine ganz neue Bedeutung im Garten!
Von Gewürzen, über Gemüse bis hin zum Obst
Wer einen eigenen Gemüse- oder Kräutergarten besitzt, weiß wie schön einige Nutzpflanzen blühen. Durch die Kombination aus Zier- und Nutzpflanzen entstehen ganz neue Farbkompositionen für eine aufregende Entdeckungstour durchs Beet. Gemüsepflanzen geben dem Garten zusätzlich Struktur und gestalten das Gesamtbild noch interessanter! Deshalb bekommen einige Nutzpflanzen durch ihre leuchtenden Blüten eine ganz neue Bedeutung im Garten!
Echter Lavendel (Lavandula angustifolia) ist nicht nur beliebt als Kerzen- und Seifenduft! Auch als Blickfang im Garten machen die lila Blüten einen guten Eindruck!
Als duftende Schönheit kommt die Zitronenmelisse (Melissa officinalis) daher! Ihre erst blassgelben und später unschuldig weißen Blüten versprühen einen mehr oder weniger starken Zitronenduft rund um das Beet.
Ingwer (Zingiber officinale) schmeckt nicht nur gut bei Hühnchen- und Lammgerichten, sondern ist ein echter Exote im Blumenbeet! Der indonesicher Ingwer (Etlingera elatior), auch bekannt als Fakel-Ingwer braucht sich auf keinen Fall vor anderen Zierpflanzen zu verstecken.
Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist ein immergrüner Strauch. Wen dieses Merkmal schon nicht überzeugt, um seinen Garten zu allen Jahreszeiten zu schmücken, den könnten die intensiv duftenden blauen Blüten interessieren! Eine perfekte Pflanze für Mittelmeerfans.
Der bis zu 1,50 m hoch wachsende Spanische Pfeffer (Capsicum annuum) schmückt sich mit sternförmigen weißen Blüten, die teils mit violetten Linien verziert oder seltener komplett lila eingefärbt sind. Für alle Schlaumeier: Botanisch gesehen gehören die Paprika-Früchte zu den Beeren.
Für die etwas größeren Gärten wäre der Gartenkürbis (Cucurbita pepo) interessant – er wächst als kletternde oder kriechende Pflanze bis zu 10 m. Die goldgelben Blüten blühen von Juni bis August und sind sehr beliebt bei Bienen und Hummeln.
Sie kommt bei fast jedem warmen Gericht zum Einsatz: die Zwiebel (Allium cepa)! Gehackt, gewürfelt, in Scheiben, leicht angedünstet oder geröstet. Aber sie macht auch als blütenreiche Nutzpflanze eine gute Figur im Beet. Die weiße Krone mit 20 bis mehr als 100 Einzelblüten sitzt hoch oben auf dem bis zu 1,20 m hohen Stiel.
Die Feuerbohne (Phaseolus coccineus) hat sich ihren Namen vorwiegend durch ihre hellrot leuchtenden Blüten verdient, die von Juni bis September blühen. Ihre Früchte können bis zu 25 cm lang werden und müssen vor dem Verzehr bei mindestens 75 °C abgekocht werden – sie enthalten nämlich 1,2 % Lektine und sind deshalb sehr giftig.
Die üblichen Verdächtigen, wie Apfel, Kirsche, Mandel und Pflaume sind den meisten als Augenweide – gerade im April und Mai – bekannt. Andere Obstsorten sollten trotzdem nicht in ihrer Schönheit unterschätzt werden.
Brombeeren (Rubus sectio Rubus), zum Beispiel, beglücken Gärtner von Mai bis August mit ihren weiß oder selten rosa traubenförmigen Blüten. Direkt im Anschluss an die Blütezeit dürfen die blauschwarzen Früchte genascht werden. Übrigens: Botanisch gesehen gehören Brombeeren gar nicht zu den Beeren, sondern zu den Sammelsteinfrüchten!
Und mit welchen Nuztpflanzen verzieren Sie Ihren Garten?
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