Expertentipps

  1. Der Weg zu Ihrem Garten: Warum ein Gartenarchitekt hilfreich ist!

    Der Weg zu Ihrem Garten: Warum ein Gartenarchitekt hilfreich ist!

    Wer träumt nicht von einem schmucken Häuschen, das man nach Lust und Laune gestalten kann? Drum herum ein möglichst großer Garten, in dem die Kinder toben können und der Familienhund Auslauf findet. Schade nur, dass genau dieser Garten oftmals ziemlich wenig Aufmerksamkeit bekommt. Erfahrungsgemäß wird er sehr stiefmütterlich behandelt. Entweder lassen die Bäume und Sträucher die nötige Pflege vermissen oder das Ganze wirkt schon fast wie ein eher zufällig zusammengestellter Flickenteppich aus Rasenfläche, Blumenrabatten und Gemüsebeeten.

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  2. Der Bonsai: Hintergrund und Profi-Tipps für die perfekte Pflege

    Der Bonsai: Hintergrund und Profi-Tipps für die perfekte Pflege

    Bei der jahrhundertealten fernöstlichen Garten-Kunst – die insbesondere durch den japanischen Zen-Buddhismus große Bedeutung erreichte – werden Bäume oder Sträucher in eine charakteristische Form gebracht. Übersetzt bedeutet Bonsai „Baum in der Schale“.

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  3. An 365 Tagen im Jahr auffallen – wer hat, der kann

    An 365 Tagen im Jahr auffallen – wer hat, der kann

    Seien wir ehrlich: eine bunte Blumenauswahl mit einjährigen Pflanzen im Frühling und Sommer – nichts Außergewöhnliches. Die Natur hat sich viel tollere Sachen ausgedacht: 4-Jahreszeiten-Gehölze. Das sind Sträucher und Bäume, die mehrmals im Jahr die Aufmerksamkeit erregen – durch die Blüten und Früchte, die Blattfarbe, die Rinde oder durch interessante Wuchsformen.

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  4. Indian Summer: Ahorngewächse

    Indian Summer: Ahorngewächse

    Was ich bin? Ein Ahorngewächs im Indian Summer. Besonders die Ahornblätter verwandeln nämlich im Herbst ihre grünen Blätter in ein Rot-orange-gelb-Feuerwerk – ein absolut sehenswertes Naturschauspiel.

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  5. Ölbaumgewächse: Kleine Blüten und Blätter setzen sich gekonnt in Szene

    Ölbaumgewächse: Kleine Blüten und Blätter setzen sich gekonnt in Szene

    Oleaceae, so der botanische Name, umfassen sehr dekorative Pflanzen mit auffällig vielen Blüten oder Blättern und intensivem Duft. Die offensichtlichste Art ist der immergrüne Olivenbaum (Olea europaea), auch bekannt als Echter Ölbaum. Er ist in Deutschland inzwischen beliebt – aber nicht winterhart. Als hübsches Ziergehölz muss er bei kalten Temperaturen entsprechend umsorgt werden.

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  6. Schädlinge bekämpfen mithilfe des Mondkalenders: Das sollten Sie beachten

    Schädlinge bekämpfen mithilfe des Mondkalenders

    Sie sind der Albtraum jedes Gärtners – Schädlinge, die die sorgsam gepflegten Pflanzen im eigenen Garten fressen. Doch allzu schnell greifen viele dann zu starken chemischen Mitteln, um die Eindringlinge rasch loszuwerden. Dabei gibt es viele Alternativen, die schonender für Mensch, Tier und Pflanzen sind. Wer sich etwa bei der Schädlingsbekämpfung am Mondkalender orientiert, kann seinen Garten auf natürliche Weise länger ungezieferfrei halten. Wie das geht, zeigen wir Ihnen hier.

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  7. Gehölze für einen Landhausgarten

    Gehölze für einen Landhausgarten

    Ganz natürliche Blumenbeete, wild wachsende Stauden- und Rosenarrangements, sich entlang schlängelnde Kieswege, Holzmöbel, märchenhaft anmutende Hecken und Mauern…  Das klingt nach einem Garten im Landhausstil. Der Landhausgarten ist zwar auch urig und in gewisser Hinsicht zwanglos, aber dennoch geordnet.

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  8. Bäume richtig bewässern – feuchter Boden ist guter Boden

    Bäume richtig bewässern – feuchter Boden ist guter Boden

    Expertentipp der Baumschule Lorberg

     

    Muss man Bäume gießen? Ja und nein. Sicherlich geht niemand mit der Gießkanne in den Wald und gießt jeden Baum einzeln. Ein Wald bildet ein in sich geschlossenes Ökosystem und kann sich im Großen und Ganzen selbst versorgen. Dieser Verbund fehlt den Garten- und Stadtbäumen. Hier ist Gießen erwünscht – ausgiebig bitte.

     

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  9. Ein Garten mit Geschmack

    Ein Garten mit Geschmack

    Expertentipp der Baumschule Lorberg

     

    Diesen Monat widmen wir allen Schleckermäulchen, die einen eigenen Naschgarten gestalten wollen. Gemeint ist alles, in was sich hineinbeißen lässt. Viele Gemüsesorten gibt es in Mini-Version: Möhren, Gurken, Paprika und natürlich süße Tomaten, die mit einem Happs im Mund sind. Kaum ein Naschgarten dürfte zudem ohne Beerensträucher und ein oder zwei Obstbäumchen auskommen. Es gibt so viele Köstlichkeiten!

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  10. Gräser und Farne – die heimlichen Stars im Garten

    Gräser und Farne – die heimlichen Stars im Garten

    Expertentipp der Baumschule Lorberg

    Sattes Grün schmückt die Beete aus, dunkle Ecken werden erhellt und der Wind raschelt durch Halme, Blätter und puschlige Ähren. Pünktlich zu Beginn der Gartensaison möchten wir euch ein zwei schmucke Pflanzgattungen ans Herz legen: Gräser und Farne. Sie sind die Lückenfüller und ein wahrer Blickfang.

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